Wohnopia wird das Hausprojekt in der Talstraße 15/16 in Erfurt nicht umsetzen. Gründe sind zu hohe Kosten und zu langwierige Verhandlungen mit der Erfurter Stadtverwaltung. Die Talstraßen Hausprojekt GmbH ist nun „in Liquidation“.
Deswegen möchten wir am 22. März 2025 mit euch beim Solitresen den Abschied von unserem Wohntraum feiern. Wir stoßen mit euch an, auf große Ideen und auf die Stärke, zu wissen, wann es vorbei ist.
Und wer weiß? Vielleicht finden sich bei Cola und Cocktail andere Allianzen für weitere Projekte.
Am Samstag, den 7.6. kann von 11 bis 17 Uhr in der Lassallestraße 50 gestöbert werden. Bei unserem kleinen Soli-Flohmarkt in der [L50] laden wir zum Feilschen und Verweilen ein. Neben alten Schätzen gibt es kalte Getränke, Kaffee und Kuchen auf Spendenbasis und Musik vom Feministischen Clubkollektiv Erfurt. Kommt vorbei!
Würfel werfen, Karten ziehen, Pöppel bewegen: Wir spielen!
Noch einmal am Samstag, den 24. Mai und im Juni geht es spielerisch weiter:
Am Dienstag, den 3.6., am Dienstag, den 17.6. und am Samstag, den 28.6. - jeweils ab 19:30 Uhr in der [L50].
Unsere Spielesammlung steht euch offen, ihr könnt aber gern auch eigene (neue oder alte) Lieblingsspiele und eure Spielegruppe mitbringen. Wie immer gibt es Kaltgetränke und Snacks gegen Spende.
Würfel werfen, Karten ziehen, Pöppel bewegen: Wir spielen!
Am Dienstag, den 6.5. und Samstag, den 17.5. - jeweils ab 19:30 Uhr in der [L50].
Unsere Spielesammlung steht euch offen, ihr könnt aber gern auch eigene (neue oder alte) Lieblingsspiele und eure Spielegruppe mitbringen. Wie immer gibt es Kaltgetränke und Snacks gegen Spende.
PS: Weitere Brettspieltermine in Erfurt findet ihr hier: https://brettspielclub-erfurt.de/termine/
In Bremen ist seit 2017 die Stadtteilgewerkschaft Solidarisch in Gröpelingen entstanden, am Beginn eines umfassenderen Trends im deutschsprachigen Raum, neue Formen linksradikale Praxis im Stadtteil aufzubauen. Der Grundgedanke ist dabei, Menschen aus der Nachbarschaft in Konflikten, denen sie unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen immer wieder ausgesetzt sind - zum Beispiel mit ihren Vermieter:innen, ihren Arbeitgeber:innen oder mit dem Jobcenter - zu unterstützen und sich ausgehend davon für den gemeinsamen Klassenkampf zu organisieren.


